Artur- und Lieselotte-Dumcke-Stiftung hilft der MÖWE

Mit einer Spende in Höhe von 8.500 Euro unterstützt die Artur- und Lieselotte-Dumcke-Stiftung das Kindertrauerzentrum MÖWE in Hörde. „Wir freuen uns, dass wir dem neuen Dortmunder Angebot zur Trauerbegleitung für Kinder und Jugendliche helfen können“, sagt Irmgard Ehlers, die die Stiftung vertritt.

Mit großem Interesse verfolgte Irmgard Ehlers die Gründung und auch den Neujahrsempfang des neuen Angebotes in der Hörder City. „Seit unserer Eröffnung am 15. Oktober bekommen wir sehr viele Anfragen,“ erläutert Projektleiterin Beate Schwedler, „es melden sich Familien, aber auch Fachleute der sozialen Arbeit, die nach Unterstützung für die von ihnen begleiteten Menschen suchen.“

Die Kinder- und die Jugendgruppe sind angelaufen, eine zweite Kindergruppe startet im Juni und ist bereits voll. Darüber hinaus besteht Bedarf nach Einzelbegleitungen, denn manchmal ist der Schock noch zu groß, um schon in einer Gruppe anfangen zu können. In diesen Fällen begleiten die MÖWE-Mitarbeiterinnen die Familien in Einzelbegleitung. Diese Arbeit wird jetzt mit Hilfe der Spende der Artur- und Lieselotte-Dumcke-Stiftung unterstützt.

Außerdem möchte die MÖWE eine weitere Mitarbeiterin ausbilden lassen, um in Zukunft ebenfalls in der Trauerbegleitung für Kinder und Jugendliche Verantwortung übernehmen zu können. Auch dies soll durch die Artur- und Lieselotte-Dumcke-Stiftung finanziert werden.

Angelika Becker und Irmgard Ehlers von der Artur-und-Lieselotte-Dumcke-Stiftung informierten sich bei MÖWE-Projektleiterin Beate Schwedler über die Arbeit des Kindertrauerzentrums in Hörde.

 

Nach oben scrollen